Sonntag, 27. November 2011

18. +19. September.2011 : Whakatane – Hastings oder.. Die wohl folgenreichste Autopanne.♥

Hallo meine Lieben.♥
Genauso wie erwartet wurde der kommende Tag anstrengend – allerdings anders als erwartet. Das Hostel um halb 11 verlassen ging es erst noch Mal in den Ort rein um Postkarten zu kaufen und einzuschmeißen bevor wir zurück nach Tauranga fuhren, nach 3 Fehlversuchen wollten wir diesmal nun wirklich den Mt. Maunganui besteigen. Gesagt getan… oder auch nicht. Vollen Eifers fuhren wir die eineinhalb Stunden gen Westen und waren frohen Mutes als zehn Minuten vor Ankunft der Niesel einsetzte. 5 Minuten vor Ankunft fing es an zu regnen und als wir auf dem Parkplatz standen schüttete es aus Kübeln. Da hilft auch der beste Wille nichts.
Nach nunmehr 4 fehlgeschlagenen Versuchen den Berg zu besteigen gaben wir auf und fuhren, den Fluch des Mt. Maunganui im Rücken, zurück gen Osten unserem nächsten und letzten Ziel vor unserer Ankunft in Hastings, dem East Cape.
Das hoch gelobte und furchtbar geliebte East Cape war ab Anfang an eines meiner Ziele, denn von dort aus kann man den ersten Sonnenstrahl der Welt sehen. Schon Max hatte mir davon berichtet und mir den Wunsch in den Kopf gesetzt den ersten Sonnenstrahl der Welt zu sehen. Von daher war ich voller Vorfreude und überaus gespannt.
Doch was soll ich sagen, das Glück hat es diesmal nicht ganz so gut mit uns gemeint gehabt.
Nachdem wir uns in Whakatane leicht verirrt hatten fanden wir dann doch noch den Weg nach Opotiki wo wir tankten und in einem netten Café mit furchtbar gut aussehenden Törtchen echtes, wahrhaftiges Vollkornbrot fanden. Mit Vollkornsandwiches gefüllt allerdings trotzdem recht geschlaucht vom vielen Fahren nahmen wir den Kampf gegen die noch zu bewältigenden Kilometer und den schüttenden Regen wieder auf. Nun, das Problem an einem alten Auto wie meinem ist, dass es manchmal nicht ganz so kann wie man es gerne hätte. Somit entschloss sich meine heiß geliebte Knutschkugel dazu während der Dämmerung und bei dem fürchterlichsten Wetter die Scheibenwischer auszusetzen. Tja. Da standen wir nun, mitten im Wald und – natürlich – ohne Empfang am Wegesrand und grübelten was zu tun sei. Wir entschlossen uns dazu im Schneckentempo bis zum nächsten Ort zu fahren und bei einer Tankstelle nach Rat zu fragen. Der nächste Ort kam, eine Tankstelle leider nicht. Mittlerweile völlig dunkel fanden wir stattdessen allerdings ein Schild, das uns auf ein Motel hinwies, das in 1,7km links zu finden sei. Da das von uns ausgewählte Hostel noch ein ganzes Stück entfernt lag und dies unsere beste Option war (ich wollte nun wirklich nicht mitten im Wald im Auto schlafen – erst Recht da Max mir zu äußerster Vorsicht rund ums East Cape geraten hat) fuhren wir kurzerhand zum Motel und fanden es glücklicherweise auch. Wir mussten einen recht verlorenen Eindruck gemacht haben, denn wir bekamen das Zimmer für den halben Preis und mussten somit nur $25 zahlen, genau so viel wie es im BBH-Hostel gewesen wäre. Lucky us.
Allgemein hätte uns nichts besseres als dieses Motel passieren können, denn wir hatten zum ersten Mal überhaupt ein eigenes Zimmer mit tollen Betten, einem eigenen Bad, eigener eigenen Heizung und(!) toller dicker Handtücher. Jackpot! Nach einer tollen Dusche und nachdem ich pflichtbewusst meinem Herrn Vater zum Geburtstag gratuliert hatte ging es dann noch vor 9 Uhr abends ins Bett. Die Betten waren ein Traum, es war muschelig warm und wir mussten früh um 4 raus. In mein Reisetagebuch hatte ich kurz vor dem zu Bett gehen reingeschrieben:
 „Erster Sonnenstrahl der Welt wir kommen!“ und „Davon wird mich auch kein Scheibenwischer der Welt aufhalten.“
Nun, was soll ich sagen: Pustekuchen.
Es stimmt zwar, dass es kein Scheibenwischer vermochte mich aufzuhalten- dafür allerdings ein Zaun. Da wir (wie auch anders zu erwarten) verschlafen hatten und nach in-10-Minuten-fertig-machen um 5 Uhr im Auto saßen (leicht später als beabsichtigt) stand ich unter leichtem Zeitdruck. Die Tatsache, dass der Himmel nicht mehr ganz dunkel war und man schon ein wenig Morgenrot erkenne konnte half natürlich ungemein. In Te Araroa angekommen, von wo aus es auf die Straße zum East Cape ab geht, fuhren wir in den Ort rein und bogen rechts in die East Cape Rd ein. Kurz darauf folgte eine Brücke mit darauffolgender Kurve, doch da es A) noch dunkel war und B) kein – wie für gewöhnlich immer vorhandener – Warnhinweis für die Kurve vorhanden war bemerkte ich die Kurve zu spät. Als ich sie dann doch registrierte bremste ich abrupt ab und riss auch das Lenkrad rum, doch wie schon zuvor bemerkt ist mein Auto nicht mehr das neueste und kann in solchen Gefahrensituationen nicht ganz so schnell reagieren wie ich es gerne hätte. Die Begebenheit, dass urplötzlich Schotter auf der Straße lag (ich weiß bis heute nicht wo der her kam) riss mir endgültig den Boden unter den Füßen weg und ich sauste somit galant in einen Zaun samt Busch hinein. Schei*dreck.
Nach einigem versuchen stellte ich fest, dass ich mich alleine nicht aus dem Zaun befreien konnte und rief somit den AA (neuseeländischer ADAC) an, der etwa eine Stunde später dann auch anrollte. Glücklicherweise habe ich durch meine deutsche Mitgliedschaft ein halbes Jahr kostenlose Pannenhilfe ergattern können und musste zum Glück nichts bezahlen. Während der Wartezeit kam die Bewohnerin des Grundstückes auf uns zu und wir befürchteten schon das Schlimmste, doch die war das schon alles gewohnt und nahm das Ganze ganz locker. Denen fährt ständig jemand in den Zaun rein (auf die Idee ein einfaches Schild zu platzieren ist bisher allerdings keiner gekommen). Jedenfalls kam der AA nach einer sehr langen Stunde bei der wir trotz ultra flauschiger Decken fast erfroren sind dann tatsächlich auch und zog uns rückwärts aus dem Busch-Zaun-Gewimmel heraus. Eine kleine Unterschrift und meine Pannenhilfe war absolviert. Danach gingen wir noch zu der Besitzerin ins Haus, gaben ihr einen lächerlich geringen Betrag und konnten gleich weiterfahren. Keine Versicherung, kein Vertrag, nicht ein Mal böse waren die uns.






So nah am East Cape wollten wir es dann doch ganz gerne sehen und da der Mann vom AA meinte, dass ich ohne Probleme bis nach Hastings fahren könne (außer den Blinkerlichtkappen war nichts kaputt) fuhren wir die restlichen 40 Minuten entlang traumhafter Küste bis zum East Cape auch noch,wodurch uns hinterher nur noch so an die 600 Stufen vom East Cape trennten.
Auch ohne Sonnenaufgang und erstem Sonnenstrahl war es wirklich schön, doch ich bin davon überzeugt, dass der erste Sonnenstrahl von überwältigender Schönheit sein muss.






Nach einem lieblichen Frühstück mit Milch, Müsli und Banane ging es danach weiter bis nach Gisborne von wo aus wir nach einer kurzen Pause weiter bis nach Hastings fuhren.
Dort angekommen zogen wir in das Hostel „The Rotten Apple“ ein, in dem ich bis heute bin.
Doch über den verotteten Apfel berichte ich ein andern Mal.
Alles Liebe und bis dahin! ♥Doro

Donnerstag, 24. November 2011

15. – 18. September. 2011 – Whakatane und die „Weiße Insel“.♥

Hallo meine Lieben.♥

Nun, die Tour fand auf Grund des Wetters nicht statt und somit wurden wir auf den nächsten Tag vertröstet. Da wir allerdings schon um 8 Uhr aufstanden, weil bis zum Morgen nicht fest stand ob die Tour stattfinden würde oder nicht und da Katja zu jenen „Carpe Diem“-Menschen gehört, die morgens quietsch fidel aufstehen war es mir nicht mehr vergönnt zurück in die Kissen zu fallen und ich war gezwungen aufzustehen.
Stattdessen füllten wir unseren Tag mit dem Whakatane River Walk (auf dem wir von einem Bollywood liebenden Inder begleitet wurden – wieso zur Hölle mögen ALLE Inder Bollywood?), einem Milkshake im Café und meinem ersten Kinobesuch in Neuseeland (Larry Crowne). Das einzige, was mich in diesem Kino zutiefst schockierte war, dass sie kein gesalzenes Popcorn haben, was ich ehrlich gesagt bis heute nicht verkraftet hab. Abends gingen wir dann mit einigen anderen aus dem Hostel in den einzigen vorhandenen Club und hatten eine Menge Freude. Schon um 1 ging es dann Heim, denn für den nächsten Tag war die „White Island“ Tour angesagt.
Der nächste Tag kam und die White Island Tour auch.

 
Am nächsten Morgen sollte die Tour zur White Island, der Weißen Insel um 9 Uhr starten. Pünktlich und tip top vorbereitet starteten Katja und ich somit die White Island Tour, was eine Bootsfahrt auf einen aktiven Vulkan ist. Die Bootstour gestaltete sich als der unangenehmste Part des Ausflugs, da wir trotz rauem Wellengang mit 18 bis 19 Knoten eineinhalb Stunden bis zur Insel gebrettert sind. Speiübel angekommen ging es mit Helm und Gasmaske bewaffnet in einem Gummiboot rüber zur Insel wo wir das erste Mal in unserem Leben einen aktiven Vulkan betraten – an sich schon ein Erlebnis für sich!
In 2 Gruppen aufgeteilt gingen wir in einer eineinhalb stündigen geführten Tour über den Vulkan und sahen somit nicht nur die verwunderlichsten Blubbertümpel sondern wurden gleichzeitig während wir uns vor beißenden Dämpfen schützten über alles wissenswerte informiert. Über die Tour an sich kann man nicht viel mehr sagen, als dass sie sich definitiv gelohnt hat! Trotz dem stolzen Preis von $180 (?) bin ich sehr froh, dass ich sie gemacht habe und mit insgesamt 3-stündiger Bootstour, Führung und Verpflegung ist der Preis allemal gerechtfertigt. 
Ich denke die Bilder sprechen für sich!

































 
Zurück im Hostel freute ich mich, dass dies unsere letzte Nacht in dem überteuerten und abgeranzten Hostel sein würde und ging nach einem Telefonat mit Großeltern und Freundin zeitig zu Bett. Katja und ihre neugewonnenen indischen Freunde beschlossen noch um Mitternacht los in die Clubs zu fahren und kamen erst um 5 Uhr ins Bett – verlockend war es ja schon, doch ich war am Vortag aus gewesen, hatte einen anstrengenen Tag hinter mir und eine lange Autofahrt vor mir und bin vernunftbewusst wie immer in mein Bett geschlüpft.

Der nächste Tag kam und mit ihm nicht nur der Fluch des Mt. Maunganui sondern auch die auftretenen Schwierigkeiten eines eigenen alten Autos.
Doch dazu später mehr.
♥Doro

Donnerstag, 10. November 2011

13. – 15.September 2011 Tauranga – Rotorua – Tauranga – Rotorua?

Hallo meine Lieben.♥

Nun, wie soll ich sagen, es kommt eben doch alles anders als geplant.
Anders als gedacht hatten wir am Dienstag weder unsere Route geplant, noch den Mt. Maunganui bestiegen; stattdessen kaufte ich eine neue Kamera samt Tasche und einer Tasche für meine externe Festplatte. Dies riss unglücklicherweise mit an die $350 ein anständiges Loch in meine Reisekasse, wodurch ich mir mal wieder ernsthafte Gedanken über meine Finanzielle Situation machen musste.
Diejenigen, die mich kennen wissen, dass ich absolut gar nicht mit Geld umgehen kann, doch ihr seht es ist Anfang November und ich lebe immer noch.
Jedenfalls haben wir nicht viel mehr am Tag angestellt als uns einen Schlafplatz im „Just the Duck’s Nut‘s“ zu sichern (vorerst leider nur für eine Nacht) und auf die verzweifelte und unerfolgreiche Suche nach einem abschließbaren Tagebuch zu gehen. Später am Abend bekam ich dann noch Gelegenheit mein Antlitz als barmherziger Samariter unter Beweis zu stellen indem ich einen verwaisten Backpacker zu einem anderen Hostel fuhr. Für den nächsten Tag nahmen wir uns fest vor den Mt. Maunganui zu besteigen, doch zum zweiten Mal änderten sich unsere Pläne.
Denn als wir am nächsten Tag – nachdem wir die Bestätigung erhalten hatten noch eine weitere Nacht bleiben zu können - schon fast auf dem Weg zum besagten Berg waren beschlossen wir kurzfristig bei Christian mitzufahren und die Wunder von Rotorua zu entdecken. So gegen 11 Uhr ging es dann zu Dritt nach Rotorua und ich muss ehrlich gestehen, dass es zur Abwechslung wirklich entspannend ist mal nicht selber fahren zu müssen. Stattdessen kamen meine exzellenten Fähigkeiten als Kartenleser (Danke Oma und Opa) zum Einsatz wodurch wir ohne Schwierigkeiten am Zielort ankamen.
Nachdem wir uns in Rotorua‘s Infocenter mit allerhand Prospekten eingedeckt hatten führte uns unser Weg zuerst zu einem kostenlosen Park, in dem es von stinkenden Blubberlöchern nur so wimmelte. Rotorua ist für all seine Gase, Dämpfe und somit seinem Gestank bekannt und damit Chemieunterricht in der freien Natur. Der Blubberpark war definitiv eine Erfahrung und es ist auch echt interessant sich das alles mal anzuschauen, doch wenn wir ehrlich sind: diese Stadt stinkt. Überall riecht es nach verfaulten Eiern und wir waren durchaus froh wieder ins Auto steigen zu können und uns auf den Weg zu unserem zweiten Stopp in Rotorua – dem aktiven Maoridorf – machen zu können.





 
Bei diesem Dorf handelt es sich um ein immernoch lebendes Maoridorf, in dem man sich den allseits bekannten „“-Geysir sowie viele zahlreiche Gebäude und Fertigkeiten der Maoris anschauen kann. Wir zahlten $29 Eintritt und hatten somit eine Führung durch das gesamte Dorf. Es war wirklich interessant zu sehen inwiefern die heißen Quellen genutzt werden, der Haka (traditionelle Maorikochart) zubereitet wird und die Bedeutung der vielen Schutzschnitzeren zu erahnen, doch – to be honest – das Dorf wirkte leicht heruntergekommen. Allerdings hat es sich gelohnt und ich war fortan um eine Erfahrung reicher.

Versammlungshaus der Maori:


 Pohuto Geysir:
 
Bevor es zurück nach Tauranga ging stoppten wir noch am Lake Rotorua und genossen den schönen Ausflug. Abends wollten wir dann eigentlich noch den Mt. Maunganui besteigen, doch da Christian ganz spontan eine Jobzusage bekommen hatte beließen wir es dabei den angrenzenden Strand zu besuchen (der, der derzeit wegen dem Öltanker Schlagzeilen macht) und saßen bei Regen und Wind gemütlich im Auto und tranken ein Bier. Für den nächsten Tag stand sowohl die Reise über Rotorua nach Whakatane als auch die Erklimmung des Mt. Maunganui auf dem Tagesplan.

Lake Rotorua:
 
Bereits auf unserem Weg von Hahai nach Tauranga war mir aufgefallen, dass mein Öllämpchen immer wieder ab und an am leuchten war, was ich auch in Hahei kontrolliert hatte. Laut meiner Einschätzung war der Ölstand perfekt, doch wie das in meinem Leben häufiger vorkommt lag ich falsch. Nachdem ich die eine oder andere Strecke mit dem Auto und dem blinkenden Lämpchen weitergefahren war wurde mir dann doch so langsam mulmig (besonders da der Motor slowly but surely lauter wurde), weswegen ich dann vor der Fahrt nach Rotorua noch mal eben bei der Tanke hielt und um Rat fragte. Heraus kam, dass mein Öl restlos leer war. Lucky me, dass ich bei der Tankstelle hielt, denn ansonsten wäre das wohl eine kurze Zeit mit meiner Knutschkugel gewesen. So jedoch bin ich jetzt immer vorbereitet und fahre steht‘s mit ein wenig Öl im Kofferraum herum. Meine alte Lady hat halt eben einen höheren Verbrauch.
Nachdem wir nach ein paar weiteren Erledigungen Startfertig im Auto saßen bemerkten wir, dass wir bei vorhandenem Wetter keine Freude auf dem Mt. Maunganui haben würden und beschlossen direkt nach Rotorua zu fahren. Weise Entscheidung, auch wenn wir dadurch zum 3. Mal nicht den Berg besteigen konnten, denn kaum hatten wir uns auf den Weg gemacht begleiteten uns einige Regenschauer und Windböen bevor wir dann in Waitapu beim Thermal Reserve ankamen, das Ziel unseres Ausfluges. Genauer gesagt wollten wir gerne die Champagner Pools sehen.
Als wir näher kamen bemerkten wir, dass es sich um eine regelrechte Touristenattraktion handelte, weswegen das Thermal Reserve mit Souvenirshop, Restaurant und Parkplätzen ausgestattet war und der Eintritt saftige $30 betrug. Nun, wir waren eineinhalb Stunden gefahren und wollten nun auch was sehen und im Nachhinein kann ich sagen, dass es sich auch lohnen würde dort hindurchzugehen (auch wenn es an Sich eine Abzocke ist so viel Geld zu nehmen um die Natur zu sehen), doch glücklicherweise trafen wir Freunde von Katja, die gerade herauskamen und uns ihre Eintrittskarten überließen. Da die Schicht scheinbar gerade geregelt wurde hatten wir somit keine Probleme und konnten einfach hineinschlüpfen. Es stellte sich heraus, dass es 3 verschieden lange Wege durch das Thermal Reserve gab; wir entschieden uns für den längsten, der alle Attraktionen miteinschloss.
Der Weg führte uns entlang vieler Blubbertümpel, kochender Seen, Schwefelhöhlen und anderer von der Natur bunt gefärbten, stinkenden Attraktionen. Es war ein schöner Weg, die ca. 28 (?) Sehenswürdigkeiten stellten sich als sehr fotogen heraus und wir wurden nicht enttäuscht. Die Champagner Pools, wegen derer wir eigentlich hergekommen waren hatten wir nur leider irgendwie verpasst. Entweder haben wir sie gesehen ohne sie zu Registrieren oder wir haben den Eingang zu ihnen verpasst als wir durch eine riesige stinkende Wolke gelaufen sind. Am Ende angekommen deckten wir uns noch mit Postkarten und anderen Souvenirs ein und machten uns auf den Weg nach Whakatane, wo wir in einem überteuerten und heruntergekommenen Hostel unterkamen und hofften am nächsten Tag die „White Island Tour“ machen zu können.















Zu dem Abenteuer aktiver Vulkan später mehr.
Alles Liebe und bis dahin!
♥Doro